Single

„Die Hindernisse wie ungleiche Verteilung von bezahlter und unbezahlter Arbeit führen zu Arbeitslosigkeit und Teilzeitarbeit und damit zu prekären Lebensabschnitten in Frauenleben, die von der Politik nicht ausreichend aufgegriffen werden”, so Sabine Rehbichler, Geschäftsführerin von arbeit plus – Soziale Unternehmen Österreich.

Im Schulterschluss mit anderen Einrichtungen fordert arbeit plus – Soziale Unternehmen Österreich darum, ein radikales Umdenken und politische Maßnahmen zur tatsächlichen Herstellung von Geschlechtergerechtigkeit am Arbeitsmarkt zu fordern:

  • durch neue Arbeitszeitmodelle und Qualifizierungsmöglichkeiten;
  • durch einen Ausbau der Angebote zur frühkindlichen Bildung/Kinderbetreuung und Pflege;
  • durch bessere gesetzliche Rahmenbedingungen für Lohntransparenz in Unternehmen;
  • durch Kampagnen für eine gerechte Verteilung von unbezahlter Arbeit und eine bessere Anerkennung von Sorgearbeit
  • durch bessere Entlohnung, Aufwertung und gesellschaftliche Anerkennung

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